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Suchtgefahr?
Immer wieder tauchen Schlagzeilen auf, dass Chatten zur Sucht werden kann. Unbestreitbar gibt es zahlreiche Personen die tagtäglich etliche Stunden in Chats verbringen. Ohne diese Personen persönlich zu kennen, ist jedem bewusst, dass das reale Leben solcher Personen nicht mehr "normal" läuft. Wer täglich morgens, mittags, abends, chattet, bei demjenigen kommen unweigerlich viele andere Dinge des alltäglichen Lebens zu kurz.
Aber ist das Inet, sind die Chats schuld? Nein. Dass Menschen sich in "Traumwelten" verlieren, dass gab es schon immer. Solche Personen würden sich auch ohne Inet durch andere Fluchten vor der Realität entziehen.
Zahllose Menschen kapseln sich ab, die keinen Inet-Anschluss haben.
Anstatt pauschal das Inet oder Chats zu verteufeln, sollte man im Einzelfall darüber nachdenken, weshalb ein Mensch sich in eine "Traumwelt" flüchtet. Weshalb jemand sich abkapselt.
Wer vernünftig chattet, der wird nicht Sozialkontakte verlieren, sondern kann tatsächlich seine Sozialkontakte bereichern. Falsche Erwartungen aber können zu großen Enttäuschungen führen. In der Regel muss man schon eine geraume Weile einen Chat besuchen, um Kontakte zu knüpfen. Die Erwartung, "Ich klinke mich in einen Chat ein und schon hab ich Freunde", ist irreal. Im Chat ist es wie im realen Leben, alles braucht seine Zeit.
In diesem Sinne viel Spaß beim Chatten
Meine Devise lautet: Eine Möglichkeit Langeweile zu vertreiben ist, sich in einen kostenlosen Chat einklinken, chatten, Kontakte knüpfen, flirten. Chats mit Gastzugang ohne anmelden ausprobieren. Kostenlos chatten ist oft besser chatten.